Die Klasse 7d der Alten Landesschule Korbach putzt die Stolpersteine der Familie Mannheimer in der Lindenstraße.
Dorothee Lottmann-Kaeseler (Wiesbaden), Monika Kingreen (Fritz-Bauer-Institut Frankfurt/M.) und Karen Franklin (Leo Baeck Institute, USA) besuchen den jüdischen Friedhof in Alt-Wildungen.
Dr. Daniel Kaufmann, dessen Großvater Albert einst eine urologische Praxis in Bad Wildungen betrieb.
Neun Nachfahren ehemaliger Bad Wildunger Juden reisten 2012 zur Eröffnung der Ausstellung „Es war eine liebevolle Familie“ im Stadtmuseum an. Sie kamen aus Argentinien, Deutschland, Israel, Norwegen, Niederlande, USA. Rechts im Bild der damalige Bürgermeister Volker Zimmermann mit Frau.
Eva Flörsheim (Norwegen) heiratete den Urgroßenkel von Isaak und Lina Flörsheim. Deren Kinder führten ein Zigarrengeschäft in der Brunnenstraße 10.
Auf Initiative der Familie Buchheim aus den USA wurden 2014 vier Stolpersteine für ihre Vorfahren verlegt. Die Familie war bei der Verlegung anwesend.
Freddy Hirsch (links) floh als Siebenjähriger mit seinen Eltern nach Kapstadt. Wiederholt besucht er mit Kindern und Enkeln seine alte Heimatstadt und sein Elternhaus in der Lindenstraße 16.
Freddy Hirsch floh als Siebenjähriger mit seinen Eltern nach Kapstadt.
Gary Buchheim (USA) am Grabe seiner Großeltern auf dem jüdischen Friedhof in Alt-Wildungen.
David Blum (Mitte), Journalist aus Israel, erstellte eine Dokumentation der Stolpersteine Bad Wildungen, die 2013 auch in Israel gezeigt wurde (hier mit Gunter Demnig, links).
Diese Gedenktafel erinnert an die ehemalige Synagoge der Stadt (Ecke Brunnenstraße/Dürrer Hagen).
Gershon Willinger (Kanada) putzt mit Ehefrau Jane den Stolperstein für seinen Vater Guido, der als Koch im „Palasthotel“ arbeitete.
Renate und Roland Häusler (aus Guxhagen) spielten 2012 jiddische Musik anläßlich der Eröffnung einer Ausstellung mit Interviews von Nachfahren ehemaliger Bad Wildunger Juden.
Die Klasse 8d der Alten Landesschule Korbach putzt die Wildunger Stolpersteine.
Kurt Oppenheimer (Argentinien), dessen Familie einst in der Lindenstraße 29 wohnte, besuchte seine alte Heimatstadt.
Ruth Baruch (Israel) putzt die Stolpersteine für ihre Vorfahren, die das „Palasthotel“ in der Brunnenallee 29 betrieben.
Sonja Epelbaum (2. von links) und ihr Bruder Felix (rechts) waren 2005 in der Badestadt, in der die Eltern einst ein Kino betrieben (Brunnenallee 7).
Prof. Douglas Katz (USA) ist der Enkel von Pferdehändler Isaak und Johanna Katz, die in der Bahnhofstr. 8 lebten. Er besuchte mit seinem Sohn Daniel 2012 die Badestadt.
Prof. Douglas Katz (USA) ist der Enkel von Pferdehändler Isaak und Johanna Katz, die in der Bahnhofstr. 8 lebten. Er besuchte mit seinem Sohn Daniel 2012 die Badestadt.
Evelyn Dressner, Viviana Malik und Monica Grünebaum (aus den USA und Argentinien) besuchten 2010 die Heimatstadt ihrer Vorfahren.
Ruth Ingeborg Samuel aus der Neuen Straße 5 war die Mutter von Monica Grünebaum (Argentinien), die bereits zwei Mal in Bad Wildungen war.
Alfred Younghem (früher: Jungheim) aus den USA, dessen Familie einst in der Itzelstr. 23 lebte, auf Besuch in der alten Heimat.
Richard Oppenheimer (USA) vor dem Haus seiner Vorfahren, der Familie Mannheimer aus der Lindenstraße 12.
Gershon Willinger (Kanada) und Richard Oppenheimer (USA) beim öffentlichen Vortrag im Spritzenhaus/Jugendhaus Bad Wildungen.
Gershon Willinger (Kanada) und Richard Oppenheimer (USA) als Zeitzeugen vor den Klassen 7d, 9b und 12 Geschichte der Alten Landesschule Korbach.
Gershon Willinger (Kanada) und Richard Oppenheimer (USA) als Zeitzeugen vor den Klassen 7d, 9b und 12 Geschichte der Alten Landesschule Korbach.
Gershon Willinger (Kanada) und Richard Oppenheimer (USA) als Zeitzeugen vor den Klassen 7d, 9b und 12 Geschichte der Alten Landesschule Korbach.
Der Hessische Rundfunk -Fernsehen- berichtete 2008 über die Verlegung neuer Stolpersteine.
Eine Theatergruppe des örtlichen Gustav-Stresemann-Gymnasiums führte 2012 ein Stück in der Bad Wildunger Lindenstraße auf.
Eine Theatergruppe des örtlichen Gustav-Stresemann-Gymnasiums führte 2012 ein Stück in der Bad Wildunger Lindenstraße auf.
Eine Theatergruppe des örtlichen Gustav-Stresemann-Gymnasiums führte 2012 ein Stück in der Bad Wildunger Lindenstraße auf.