Abraham und Ester Freilich, Überlebende der Shoa, zogen nach Ende des Zweiten Weltkrieges nach Bad Wildungen und betrieben dort zwei Textilgeschäfte. Ihr Sohn Peter wurde ebenfalls hier geboren.
betrieb mit ihrem Mann Berthold das „Palasthotel“ in der Brunnenallee 29.
(neben Dr. Berthold Goldberg der einzige Arzt jüdischen Glaubens in der Badestadt) betrieb seine Praxis in der Brunnenfeldstr. 1.
aus der Lindenstr. 16 in Uniform: Wie viele andere Juden auch, kämpfte er im Ersten Weltkrieg für sein Vaterland Deutschland.
Das Textil-Kaufhaus der Familie von Leopold und Berta Leiser.
heiratete Klara Flörsheim (die in der Brunnenstr. 13 lebte). Das Paar hatte die Tochter Ruth.
war die Tochter von Felix und Klara Baruch
Lina Flörsheim vor dem Badehotel im Kurpark von Bad Wildungen.
aus der Brunnenstr. 20, überlebte als Einzige ihrer Familie und kam mit diesem Koffer 1945 aus dem Ghetto Theresienstadt zurück nach Bad Wildungen.
aus der Lindenstr. 20.
Fritz, Leopold, Kurt und Selma Oppenheimer aus der Lindenstraße 29 beim Spaziergang im Kurpark.
Die Söhne von Willy Buchheim aus der Bahnhofstr. 1.
führte in der Bahnhofstraße ein Geschäft für Nähmaschinen
Viehhändler aus der Lindenstr. 12.
war die Ehefrau von Isidor Mannheimer
Die Töchter der Eheleute Isidor und Lina Mannheimer
mit ihrer Tochter Sonja, wohnhaft Brunnenallee 7.
und Sohn Werner, Bahnhofstr. 8.
Im März 1933 führte ein antisemitischer Umzug durch das Kurviertel bis zum Marktplatz.
Der jüdische Friedhof in Alt-Wildungen.
Der jüdische Friedhof in Alt-Wildungen.
Der jüdische Friedhof in Alt-Wildungen.
im Dürren Hagen wurde 1914 erbaut und 1938 infolge der Pogromnacht zerstört.
Infolge der Pogromnacht 1938 wurde die 1914 errichtete Synagoge von Bad Wildungen zerstört.